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Perspektiven auf Antisemitismus und Israelhass nach dem 7.10.2013 Ein Jahr danach...


Der schreckliche terroristische Überfall der Hamas auf Israel jährt sich Anfang Oktober zum ersten Mal.
Aus Rücksicht auf die bevorstehenden Hohen Feiertage hat die Landeshauptstadt Düsseldorf eine zentrale, unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters stehende Veranstaltung auf den 30. September gesetzt: An diesem Abend soll über den steigenden Antisemitismus und Israelhass gesprochen werden, den wir seit dem 7. Oktober 2023 in besonders drastischer Form sehen und erleben müssen.

Schirmherrschaft: Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller

Programm:

Begrüßung Dr. Bastian Fleermann (Leiter Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf)

Grußwort Beigeordnete Miriam Koch (Dezernentin für Kultur und Integration der Landeshauptstadt Düsseldorf)

Grußwort Dr. Oded Horowitz (Jüdische Gemeinde Düsseldorf)

Moderation: Christine Brinkmann, Düsseldorf

Sektion I: Betroffenenperspektive
Podium und Erfahrungsberichte
Michael Anger (Albert-Einstein-Gymnasium), Bert Römgens (Direktor der Jüdischen Gemeinde), Dr. Inna Goudz (Landesverband Jüdischer Gemeinden), Jacob Horowitz (Studierender HHU), Rivka Young (Run 4 theirLives)

Sektion II: Präventions-Perspektive: Maßnahmen und Herausforderungen
Sebastian Salzmann (SABRA), Jörg Rensmann (RIAS), Anna Schlieck (Mahn- und Gedenkstätte), Marko Zaic (Antisemitismusbeauftragter im Büro Oberbürgermeister, Stadt Düsseldorf)

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von:
Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf, Kommunales Integrationszentrum im Amt für Migration und Integration, Jüdische Gemeinde Düsseldorf K.d.ö.R., SABRA, Stadtbüchereien, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Düsseldorf e.V., Düsseldorfer Beiträge „Respekt und Mut“, Deutsch-Israelische Gesellschaft, RIAS NRW, Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung und Förderkreis der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf e.V.