Lorenz Bahr-Hedemann Staatssekretär im Ministerium für Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW
„Mit Ihrer vielschichtigen Allianz für interkulturelle Verständigung schaffen Sie es, die Herzen der Menschen anzusprechen – darauf kommt es an, damit man sich angenommen fühlt in der neuen Heimat - egal wann man hierher gekommen ist.“
Heinrich Fucks Superintendent Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf
"Mit etwa 60 Kooperationspartnern bildet das Programm die Düsseldorfer Stadtgesellschaft ab, sofern sie sich bei der Förderung von Respekt und Mut wiederfindet."
Dr. Stephan Keller Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
„Respekt und Mut“ leistet in Düsseldorf wichtige Arbeit und genießt großes Ansehen. Deshalb habe ich mich sehr über die Anfrage gefreut, einer der Schirmleute dieser Aktion zu werden. Der Bitte komme ich gerne nach und unterstütze „Respekt und Mut“ aus voller Überzeugung.
Über parteipolitische, weltanschauliche und konfessionelle Grenzen hinweg engagiert man sich in Düsseldorf im Rahmen von „Respekt und Mut“ seit mittlerweile 20 Jahren für Vielfalt, Toleranz, universelle menschliche Werte und interkulturelle Verständigung. Ich bin glücklich, Oberbürgermeister einer Stadt sein zu dürfen, in der unzählige Menschen sich dahinter versammeln und öffentlich für Zivilcourage einstehen.
So ist es in den vergangenen beiden Jahrzehnten gelungen, diese Werte in der Stadtgesellschaft zu verankern. Das ist ein Verdienst eines breiten Bündnisses all derjenigen, die sich für „Respekt und Mut“ einsetzen. Auch städtische Stellen und Einrichtungen sind darunter, genauso wie viele andere Organisationen und Persönlichkeiten. Allen, die sich aktiv einbringen und gemeinsam ein beachtliches Programm gestalten, gilt mein großer Dank und meine Bitte, ihre wichtige Arbeit fortzusetzen.
Denn auch aktuell brauchen wir „Respekt und Mut“ – vielleicht sogar mehr denn je: Es muss uns alle besorgen, dass es immer noch Unverbesserliche gibt, die unter dem Deckmantel von Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit oder Homophobie in menschenverachtender Weise andere beleidigen, bedrohen oder tätlich angreifen. Dafür darf in Düsseldorf kein Platz sein, dafür brauchen wir „Respekt und Mut“ – genauso wie sich im Übrigen jede und jeder von uns im Alltag davon leiten lassen sollte, respektvoll mit seinen Mitmenschen umzugehen.
In diesem Sinne wünsche ich „Respekt und Mut“ weiterhin viel Erfolg.
Ihr
Dr. Stephan Keller
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf