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Kinder, Jugendliche und der Hass im Netz Was tun gegen Cybergewalt und Cybermobbing?


Geeignet für Lehr- und pädagogische Fachkräfte sowie Schulsozialarbeiter*innen an Schulen der SEK I/II

Leitung: Evelyn Schuster und Annabel Krome (LPS)
ReferentInnen: Evelyn Schuster und Annabel Krome (LPS)
Teilnehmerzahl: 22

Per Smartphone können sich Kinder und Jugendliche rund um die Uhr aktiv in den Chatrooms, sozialen Netzwerken, WhatsApp-Gruppen, bei Online-Spielen und Co. vernetzen. Neben dem Spaß setzen sie sich auch dem allgegenwärtigen Verleumden, Hassen, Bedrohen, Beleidigen und Bloßstellen aus. Folgende Fragestellungen möchten wir untersuchen:

 Wie entsteht Cybermobbing in Gruppen?
 Warum schauen Schülerinnen zu, wenn andere gemobbt werden?
 Wie kann Cybermobbing insbesondere in Klassenchats vorgebeugt werden?
 Was sind mögliche Ursachen von Mobbing und welche Theorien können das Aufkommen erklären?
 Ist Cybermobbing eine Straftat?
 Welche Rechte und Pflichten haben Lehrkräfte, Eltern, Schüler
innen und Betroffene?
 Wie können Schulen Cybermobbing vorbeugen?
 Welche Präventionsprogramme gibt es?
 Was kann die Lehrkraft bzw. die Schule bei einem Cybermobbing-Vorfall tun?

Anmeldeschluss: 08. November 2023
Anmeldung: https://caruso.duesseldorf.de/caruso_404/angebote

Info: daniela.lemke@duesseldorf.de, Tel: 0211-89-98752

Eine Veranstaltung von Zentrum für Schulpsychologie in Kooperation mit Landespräventionsstelle gegen Gewalt und Cybergewalt an Schulen in NRW, Kompetenzteam Düsseldorf und dem Schulamt für die Landeshauptstadt Düsseldorf