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Was tun gegen Hate Speech und Fake News Kinder, Jugendliche und der Hass im Netz


Die Verbreitung von Diskriminierung und Hetze im Internet wird zunehmend alltäglich. Unter den 14- bis 24-Jährigen haben bereits 96 Prozent Erfahrungen mit Hate Speech gemacht. Im interaktiven Web 3.0 gehören Antisemitismus wie auch andere Formen von Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ebenfalls zum Alltag.
Politische Agitatoren setzen bei der Verbreitung ihrer Ideologie auf soziale Netzwerke und jugendaffine Onlineportale. Daher ist es wichtig, junge Menschen zu sensibilisieren, ihr politisches Bewusstsein und Urteilsvermögen zu stärken. Der Workshop bietet fachliche Impulse zu aktuellen Entwicklungen, Handlungsmöglichkei-ten, Konzepten und möglichen Projekten für die praktische Arbeit mit Jugendlichen.

Info: Ute Stratmann, Tel: 0211/89-95340, schulpsychologie@duesseldorf.de

Eine Veranstaltung von Landeshauptstadt Düsseldorf, Schulverwaltungsamt, Zentrum für Schulpsychologie - Gewaltprävention und Krisenintervention an Schulen in Kooperation mit Kompetenzteam und Schulamt für die Landeshauptstadt Düsseldorf, Landespräventionsstelle gegen Gewalt und Cybergewalt an Schulen in NRW