Kriminalpräventiver Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf

Als zentrales Element der kommunalen Präventionstätigkeit wurde in Düsseldorf im Jahr 1994 ein KriminalpräventiverRat (KPR) eingerichtet, in dem neben der Kommune und der Polizei eine Vielzahl gesellschaftlicher Gruppen mitarbeiten. Sie alle können in ihrem originären Tätigkeitsfeld einen ganz wesentlichen Präventionsbeitrag leisten. Die Kooperation des KPR mit Respekt und Mut folgt dem Grundgedanken, dass ein Engagement in verschiedensten Netzwerken Basis für eine effektive Verzahnung von Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention ist.
Ansprechpartner: tanja.schwarzer@duesseldorf.de, Tel. 0211/899-3739

Eine Allianz aus nahezu 60 verschiedenen Institutionen und Organisationen von kirchlichen Einrichtungen und städtischen Ämtern über Wohlfahrtsverbände, Kulturinstitutionen bis hin zu Migrantenvereinen planen und entwickeln freiwillig und sich konzeptionell (und menschlich!) bereichernd ein gemeinsames Programm zur interkulturellen Verständigung. Sie sind sowohl Mark und Rückrat von "Respekt und Mut" und machen deutlich, was man in freundlicher Atmosphäre ohne hemmende Hierarchien mit Herz, Engagement und Professionalität auf durchaus elegante Beine stellen kann.